Willi Pechtl: Hauchdünne Grenzen
Der Vater des Sprechers, Willi Pechtl, war ein Sesshafter, ein Bauer, der sich gezwungen sah, seine selbstgemachte Butter in Innsbruck auf der Straße zu verkaufen.
Der Vater des Sprechers, Willi Pechtl, war ein Sesshafter, ein Bauer, der sich gezwungen sah, seine selbstgemachte Butter in Innsbruck auf der Straße zu verkaufen.
Das Elend der Zwischenkriegszeit aus Sicht der Landecker Bevölkerung. Zum Alltag dieser Jahre gehörte auch der Anblick von Jenischen, die als fahrende Händler:innen die Landbevölkerung
Christina Müller öffnet einen Blick in die bisher wenig erforschte juristische Vergangenheit Tirols unter den Nationalsozialisten. Über Verurteilungen, Opfer sowie Täter und die Moralvorstellungen, welche die Maschinerie der NS-Militärjustiz ölte.
Masterarbeit von Christina Müller, die sich mit der Justiz der Nationalsozialisten befasste. In der Arbeit ist ein Exkurs zum Jenischen Ernst Federspiel zu finden, der als Deserteur und Kommunist Opfer der NS-Militärjustiz wurde.
Die Bilder entstanden am Abend der Präsentation des Graphic Novel „Kein Himmel, Kein Traum, Tagesmusik // Novus Baloch, Novus Cholom, Schein-Schallerei.“
Rezension des Graphic Novel „Kein Himmel, Kein Traum, Tagesmusik // Novus Baloch, Novus Cholom, Schein-Schallerei.“ von Simone Schönett (Text) und Isabel Peterhans (Zeichnungen). Ein Projekt
Vertiefende Lektüre zur Familiengeschichte Klaus Biedermanns, der den Übergang von jenischer Lebensweise zum Leben als Arbeiter:innen nachzeichnet.
Eröffnungsrede von Huonker zur besagten Ausstellung: Ein Streifzug durch die Geschichte der Jenischen.
Im gleichnamigen Artikel verbirgt sich ein Hinweis auf das politische Engagement der Jenischen Elisabeth Federspiel in der Nachkriegszeit. Ihr Sohn Ernst Federspiel wurde als Fahnenflüchtiger von
Der Inhalt einer Dissertation über das Vermächtnis des Eugenikers Dr. Hermann Arnold.
Gefördert vom Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport sowie dem Land Tirol.