
Peter Vonstadl: Hausieren
Peter Vonstadl spricht im Interview mit Edith Hessenberger von seiner Großmutter, die Stoffe in Vorarlberg kaufte, um sie dann in den Tiroler Seitentälern wieder zu
Peter Vonstadl spricht im Interview mit Edith Hessenberger von seiner Großmutter, die Stoffe in Vorarlberg kaufte, um sie dann in den Tiroler Seitentälern wieder zu
Eine Beschreibung der Jenischen aus dem letzten Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts.
Ansicht eines „Hausierpasses“ ausgestellt für Johann Grünauer.
Aus der Rubrik „Damals schrieb Die Neue Freie Presse“ über einen ihrer Archivfunde aus dem Jahr 1894. Link zum originalen Artikel: Der Economist. Das Hausirgesetz.
Ein Blick in die Geschichte – ein Zeitungsartikel aus dem Jahr 1894, der sich – ungewohnt solidarisch – Gedanken über ein neues „Hausirgesetz“ macht.
Eine „Außenansicht“ des jenischen Paars „Gustl“ und „Rosl“ Wenzel, die sich viel zwischen Inzing und Zirl aufgehalten hatten und auch in dieser Gegend in der
Ein solches Formular musste einst von jeder Person ausgefüllt werden, die sich legal einen Lebensunterhalt als Hausierende:r verdienen wollte.
Ein sog. „Kreisschreiben“ an die Gemeinden bzw. Dominien der Donaumonarchie, ein wachsames Auge auf die Träger von Hausierpatenten zu werfen.
Das Porträt des aus dem Oberinntal stammenden, Jenischen „Rudi“ – das Assimilieren an die sesshafte Welt fällt ihm schwer. Über seine Person taucht der Autor tiefer in verschiedene Teile der jenischen Geschichte ein.
Eine Nachempfindung eines einachsigen Zugkarrens samt Inhalt, wie ihn viele Jenische besaßen. Das Exponat ist eine moderne Interpretation und im „Vuseum“ in Schluderns zu besichtigen.
Gefördert vom Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport sowie dem Land Tirol.