Amtsunterlagen aus dem Stadtarchiv Innsbruck, die sich mit der Internierung von „asozialen Elementen“, als welche auch die Jenischen galten, befassen. Im trockenen Bürokratendeutsch wird das Vorhaben abgenickt, nachdem offenbar wenige Monate zuvor eine detaillierte Liste der für die Deportationen in Frage kommenden Konzentrationslager eingegangen war.