Oft wie Men­schen zwei­ter Klasse

Es wird über eine jeni­sche Fami­lie aus der Schweiz berich­tet, die aus finan­zi­el­len Grün­den gezwun­ge­ner­ma­ßen in einen Wohn­wa­gen zie­hen musste – und hofft, bal­digst wie­der eine Woh­nung zu fin­den, die leist­bar für sie wäre.

Es zeigt, dass es vie­len Jeni­schen noch lange schwer fiel und sicher­lich man­cher­orts noch schwer fällt, sich in ein „ordent­li­ches“ Leben einzugliedern.

Ähn­lich wie Reich­tum, ist auch Armut allzu oft ein Fami­li­en­er­b­stück, das sich repro­du­ziert – und zwar oft ganz unab­hän­gig von der Arbeits­leis­tung und dem wirt­schaft­li­chen Geschick der Erben.

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