Pseu­do­wis­sen­schaft­li­che For­schun­gen über Jeni­sche wäh­rend und nach der NS-Zeit

Der Arti­kel beginnt mit dem Wir­ken des Inns­bru­cker Euge­ni­kers Fried­rich Stumpfl und sei­nem Mit­ar­bei­ter Armand Mer­gen, die ähn­lich wie R. Rit­ter, fah­rende Men­schen zum Ziel ihrer “For­schun­gen” machte. Es wer­den außer­dem die Kon­se­quen­zen die­ser oft­mals von ande­ren Wissenschaftler:innen unkri­tisch über­nom­me­nen For­schungs­er­geb­nisse nach 1945 beleuchtet.

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