Ein kurzer Ausflug in die (deutsche) Geschichte der Jenischen, ausgehend von der Person des Alexander Flügler, einem Jenischen, der davon träumt, ein Museum der jenischen Geschichte in seiner Heimatstadt zu errichten. Auch über das Vermächntnis von Romed Mungenast wird kurz gesprochen.
Auszug aus dem Gaismair-Jahrbuch: „Ein weiterer Zufall führte uns nach Pettneu am Arlberg. Durch das Projekt #StolenMemory der Arolsen Archive stießen wir auf die Information,
Ein Beitrag aus dem Dorfbuch: „Mieming – Geschichte und Geschichten“, der sich mit der örtlichen, aber auch überregionalen Geschichte und Verfolgung der Jenischen auseinandersetzt.
Amtsunterlagen aus dem Stadtarchiv Innsbruck, die sich mit der Internierung von „asozialen Elementen“, als welche auch die Jenischen galten, befassen. Im trockenen Bürokratendeutsch wird das
Dieses behördliche Dokument zeigt auf, wie perfide die Verantwortlichen vorgingen: Um an die gewünschten Informationen zu kommen, werden die Beamten dazu angehalten, das Vertrauen ihrer Patienten zu erschleichen und zu missbrauchen.
Eine Schritt für Schritt Anweisung der zu beachtenden Punkte für die ordnungsgemäße Antragsstellung.
Auszug aus der „Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Medizinischen Doktorgrades einer Hohen Medizinischen Fakultät der Deutschen Alpenuniversität“ von Eugeniker Friedrich Stumpfl.
Die Dissertation der Hildegard Velten, die mit dieser Arbeit an der Universität Innsbruck unter dem Eugeniker Friedrich Stumpfl promovierte.
Der Artikel beginnt mit dem Wirken des Innsbrucker Eugenikers Friedrich Stumpfl und seinem Mitarbeiter Armand Mergen.
Emma Gstettner, die Schwester von Ernst Federspiel, wurde kurz vor Kriegsende noch wegen Beihilfe zur Fahnenflucht verurteilt. Mit dem Ende des Naziregimes wird ihr Fall
Gefördert vom Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport sowie dem Land Tirol.
