Willi Pechtl: Ille­ga­les Wandergewerbe

Willi Pechtl erzählt von den Erin­ne­run­gen sei­nes Freun­des Karl Götsch. Unter dem Regime der Natio­nal­so­zia­lis­ten wurde das Wan­der­ge­werbe für ille­gal erklärt. Da die Jeni­schen kaum über finan­zi­elle Mit­tel ver­füg­ten, sich ein „ordent­li­ches“ Geschäft auf­zu­bauen, musste der Waren­han­del ille­gal im Gehei­men fort­ge­führt werden.

Zu Beginn wird erwähnt, dass man in Imst bei Abstim­mun­gen ver­haf­tet wer­den konnte – Karl Götsch hatte bei einer Wahl seine Stimme gegen die NSDAP gege­ben und wurde dafür eine Weile eingekerkert.

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