Schlagwort: Tirol

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Die semi-nomadische Lebensweise

Willi Pechtl: Tauschhandel

Willi Pechtl über die Lebens­si­tua­tion der Jeni­schen, die denen der Klein­bau­ern oft sehr ähn­lich war. Diese bei­den Grup­pen kamen unter Umstän­den durch­aus sehr gut miteinander

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Gesellschaftsstruktur

Willi Pechtl: Jeni­sche Großzügigkeit

Willi Pechtl erzählt von einer Bege­ben­heit, die er mit dem Jeni­schen Peter Von­stadl erlebte. Die­ser lieh sich, da sel­ber mit­tel­los, Geld von einem sess­haf­ten Freund, um einige Waren trans­por­tie­ren und ver­kau­fen zu kön­nen. Nach dem offen­bar gelun­ge­nen Ver­kauf kehrte Peter zurück und zahlte aus Dank­bar­keit mehr als den Kre­dit zurück.

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Verstecken, Verschweigen, Assimilieren

Willi Pechtl: Ille­ga­les Wandergewerbe

Willi Pechtl erzählt von den Erin­ne­run­gen sei­nes Freun­des Karl Götsch. Unter dem Regime der Natio­nal­so­zia­lis­ten wurde das Wan­der­ge­werbe für ille­gal erklärt. Da die Jeni­schen kaum über finan­zi­elle Mit­tel ver­füg­ten, sich ein „ordent­li­ches“ Geschäft auf­zu­bauen, musste der Waren­han­del ille­gal im Gehei­men fort­ge­führt werden.

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Jenische als Händler:innen

Willi Pechtl: Korbflechten

Willi Pechtl erzählt über das Hand­werk des Korb­flech­tens, wie es ihm von sei­nem Freund, dem jeni­schen Karl Götsch, erzählt wurde. Von der Aus­wahl der richtigen

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Jenische als Händler:innen

Willi Pechtl: Korbwarengeschäft

Willi Pechtl über einen ver­stor­be­nen Bekann­ten, den Jeni­schen Karl Götsch, der seine selbst­ge­mach­ten Korb­wa­ren aus Wei­den­ru­ten in sei­ner Garage lagerte und dort auch verkaufte.

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Jenische als Händler:innen

Willi Pechtl: Altwarenhandel

Willi Pechtl über den Weg der Jeni­schen, not­ge­drun­gen Alt­wa­ren zu ver­trei­ben. Als Ursa­che dafür gibt er an, dass die Kriegs­ge­winn­ler auch nach Ende des Regimes

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Nationalsozialismus

Die NS-Mili­tär­jus­tiz in Innsbruck

Chris­tina Mül­ler öff­net einen Blick in die bis­her wenig erforschte juris­ti­sche Ver­gan­gen­heit Tirols unter den Natio­nal­so­zia­lis­ten. Über Ver­ur­tei­lun­gen, Opfer sowie Täter und die Moral­vor­stel­lun­gen, wel­che die Maschi­ne­rie der NS-Mili­tär­jus­tiz ölte. 

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